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Brustvergrößerung & Kinderwunsch
Brustvergrößerung & Kinderwunsch
timmermanntimmermann9 am 31.12.2020 um 03:42 (UTC)
 

Viele der Frauen, die sich eine Brustvergrößerung wünschen sind noch sehr jung. Sie machen sich im Zusammenhang mit ihrem Wunsch nach einem größeren Dekolletee auch Gedanken darüber, ob sie mit Brustimplantaten noch stillen können bzw. ob Brustimplantate bei einer späteren Schwangerschaft ein Hindernis oder gar eine Gefahr fürs Kind sein könnten. Einige überlegen gar, bis nach Abschluss der Familienplanung abzuwarten, bevor sie sich diesem operativen Eingriff unterziehen. Vielen, die sich dann doch für eine zeitnah durchgeführte Operation entscheiden, stellen sich außerdem die Frage, wie viel Zeit zwischen der Brustvergrößerung und einer geplanten Schwangerschaft vergehen sollte und ob und unter welchen Bedingungen das Stillen auch mit Brustimplantaten möglich ist.


Eigenfett oder Implantate?


Um zu verstehen, welchen Einfluss eine Brustvergrößerung auf eine Schwangerschaft haben kann, ist es sinnvoll, sich genau und Schritt für Schritt klarzumachen, was bei dieser OP gemacht wird. Eine Brustvergrößerung kann grundsätzlich mit zwei verschiedenen Arten von Füllmaterial durchgeführt werden: mit Eigenfett oder mit Silikonimplantaten. Bei der Verwendung von Eigenfett wird Fettgewebe aus einem anderen Köperteil der Frau in die Brust transferiert. Diese Methode ist in dem Sinne sehr natürlich, weil kein Fremdkörper in der Brust positioniert wird, sondern Gewebe, das von der Frau selbst stammt und deshalb grundsätzlich gesundheitlich gut verträglich ist. Der große Nachteil einer Brustvergrößerung mit Eigenfett liegt darin, dass sich dieses Gewebe, genau wie das schon bestehende Brustgewebe, im Laufe des Lebens verändern kann. Im Laufe einer Schwangerschaft und der eventuell folgenden Stillzeit können die Brüste sich dann durch die rasant steigenden und fallenden Hormonspiegel im Körper verändern. Diese Veränderungen können nicht vorhergesagt werden, einige Frauen sind nach der Schwangerschaft bzw. Stillzeit dann sehr unglücklich, wenn sie Brüste beispielsweise wieder verkleinert haben oder etwas mehr hängen als zuvor.


Die andere Möglichkeit für das Material der Brustvergrößerung sind Brustimplantate aus medizinischem Silikon, ob dieser Füllstoff einen Einfluss auf spätere Schwangerschaften und die Funktionsfähigkeit der Brust beim Stillen hat, ist hauptsächlich von der angewandten Schnitttechnik abhängig. Grundsätzlich sind die Implantate sehr stabil, das heißt sie unterliegen seltener Veränderung durch Hormone, die während der Schwangerschaft ausgeschüttet werden. Das Einsetzen von Implantaten, also Fremdkörpern, geht stets mit der Gefahr einher, dass der Körper die Brustimplantate als Fremdkörper erkennen und deshalb verkapseln könnte. Dabei bildet sich dann verhärtetes Brustgewebe rund um das Silikonimplantat, was von Fall zu Fall auch zur Einschränkung der Muttermilchproduktion in der Brust führen kann. Die Gefahr einer Verkapselung ist allerdings sehr viel geringer, wenn das Implantat statt über dem Brustmuskel, darunter platziert wird. Einzelheiten dazu erfahren Sie in der Regel im Beratungsgespräch mit Ihrem plastischen Chirurgen.


Die Rolle der Schnitttechnik


Werden Implantate eingesetzt, kann das über drei verschiedene Zugänge erfolgen. Entweder durch einen Schnitt in der Brustfalte unterhalb der Brust, am Warzenvorhof entlang oder in die Achsel. Letztere beiden sind beliebt, weil hier an der Brust selbst keine wirklich sichtbaren Narben zurückbleiben, das Endergebnis also sehr natürlich aussieht. Allerdings kommen die beiden zuletzt genannten Techniken, für Frauen die eventuell noch Kinder bekommen und diese stillen möchten, meist nicht in Frage. Beim Zugang über Achsel und Brustwarzenvorhof besteht die Gefahr, dass das Brustdrüsengewebe beschädigt wird und das Stillen bzw. das Produzieren von Muttermilch später nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich ist. Frauen mit Kinderwunsch wählen meistens eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten, die über einen Schnitt in der Brustfalte eingebracht werden, da hier das geringste Komplikationsrisiko in Hinblick auf zukünftige Schwangerschaften besteht. Mit der speziellen Minimal Scar Technik gelingt es heutzutage sogar, die Narbe, die nach dem Schnitt an der Unterbrust zurückbleibt, so klein und unscheinbar zu gestalten, dass sie später mit dem bloßen Auge kaum noch sichtbar ist. Mehr über diese Schnitttechnik kann unter https://hendersonrose5.bravejournal.net/post/2020/12/31/Die-Kosten-der-Brustvergrouml;szlig;erung,-wann-zahlt-die-Krankenkasse#pings im Detail nachgelesen werden. Grundsätzlich stellt eine Brustvergrößerung kein Hindernis für eine erste oder eine erneute Schwangerschaft dar, es empfiehlt sich aber in beiden Fällen eine Wartezeit von mindestens drei Monaten.

 

Innovative Technologie zur Simulation von Brustvergrößerungen
timmermanntimmermann9 am 30.12.2020 um 18:07 (UTC)
 

Frauen, die eine Brustvergrößerung anstreben, haben oft Probleme dabei, dem Arzt, für den sie sich für diese Operation entschieden haben, genau zu beschreiben, wie sie sich ihre zukünftigen Brüste vorstellen. Oft kommen sie deshalb mit Fotos von Models oder anderen Personen zu den Beratungsgesprächen, um ihre Wünsche besser darstellen zu können. Wichtig ist hier zu sagen, dass so unterschiedlich wie jede Frau aussieht, auch jede Brust ein ganz individuelles Aussehen hat. Wer also ein bestimmtes Vorbild hat, was die eigene Brustoperation angeht, der ist nach dem Eingriff häufig enttäuscht, weil die neue Brust am eigenen Körper anders aussieht als bei der Person, die als Vorlage hergenommen wurde. Plastische Chirurgen sind daran gewöhnt, dass die Vorstellungen ihrer Patientinnen von der Realität häufig weit abweichen und bereiten die Frauen bei den Terminen vor der OP darauf vor, was sie sich von dem Eingriff erwarten können und was nicht. Ein sehr nützliches Tool für die Darstellung eines Vorher-Nachher-Bild ist die moderne, innovative Simulationstechnologie, die in vielen Schönheitskliniken mittlerweile angewandt wird. Beim Thema Brustvergrößerung mit dieser Technologie arbeitende plastische Chirurgen findet man überall in Deutschland, zu einer renommierten Khttps://picomart.trade/wiki/Die_unterschiedlichen_BrustvergroumlszligerungsMethoden_im_Uumlberblick für ästhetische Chirurgie in Süddeutschland gelangen Sie über pille maxim brustvergrößerung.


Vorschau verschiedener Operationsergebnisse am eigenen Körper


Durch moderne Simulationsprogramme und spezielle Kameras ist es heutzutage möglich, innerhalb von Sekunden ein 3D-Modell des Körpers einer Patientin auf dem Computerbildschirm darzustellen. Diese 3D-Simulation kann dann entsprechend so mit den verschiedenen Tools des Programmes bearbeitet werden, dass die Auswirkungen einer bestimmten Schönheitsoperation auf das Gesamtbild realistisch vorausgesagt werden können. Dabei sind grundsätzlich Veränderungen an jedem beliebigen Körperteil animationstechnisch möglich. Um die Ergebnisse einer Brustoperation zu antizipieren wird der Oberkörper der Patientin eingescannt und dargestellt. Mit dem Programm können die Brüste beliebig vergrößert oder verkleinert werden und das Gesamtbild bei verschiedensten Körbchengrößen betrachtet werden. Mit der innovativen Technik können nicht nur verschiedenste Brustgrößen dargestellt werden, auch die Effekte, die eine Bruststraffung oder eine spezielle Brustkorrektur auf das Aussehen der Patientin haben würde, können so aufgezeigt werden. Die animierte Darstellung kann hier natürlich aus allen möglichen Blickwinkeln erfolgen, das heißt die Sicht auf die Brust von oben, von vorne, von der Seite und von unten in einer stehenden Position können so allesamt antizipiert werden.


Simulation bei Bewegung – Die 5D-Technologie


Ein weiterer großer Schritt hin zur realitätsgetreuen Simulation im Bereich der ästhetischen Chirurgie wurde mit der 5D-Simulation erreicht. Diese neueren Programme, die bisher noch nicht in allen Kliniken und Praxen eingesetzt werden, sind nicht nur in der Lage das Aussehen der neuen Brust in einer ruhigen, stehenden Position zu simulieren, mit diesen Tools ist es sogar möglich eine dynamische Vorschau des zu erwartenden Ergebnisses zu liefern. Das heißt es kann in der Simulation dargestellt werden, wie die gewünschte Brust bei bestimmten Bewegungen aussehen wird. Zu den Möglichkeiten bei der Vorschau gehören zum Beispiel die Darstellung der Brust beim Laufen bzw. Joggen, beim Hinlegen auf den Rücken oder beim Tragen eines Push-Up-BHs. Auch die Vorschau einer bestimmten Körbchengröße beim Tragen eines Bikinis ist mit dieser Technologie machbar. Mit einer zusätzlichen Virtual-Reality Brille können die Patientinnen in manchen Kpille maxim brustvergrößerungen sogar unmittelbar die Veränderung am eigenen Körper voraussehen.


Größere Zufriedenheit und genaue Planung


Wie zu erwarten, führt die Simulation der Brust vorab zu einer höheren Zufriedenheit der Patientinnen mit dem Endergebnis. Manche Frauen realisieren durch die Computerdarstellung zum Beispiel, dass eine Brustvergrößerung für sie gar nicht notwendig ist, sondern sie sich lediglich eine Straffung ihrer eigenen, natürlichen Brust wünschen. Auch die erwartete Narbenentwicklung kann mit dem Computerprogramm gezeigt werden. Grundsätzlich ist es mittels der Simulation für Arzt und Patientin möglich, besser und genauer zu kommunizieren, was medizinisch möglich ist bzw. welche Wünsche genau die Patientin hegt.

 

Eine Brustvergrößerung mit Eigenfett
timmermanntimmermann9 am 22.12.2020 um 18:47 (UTC)
 

Nicht für jede Frau stellt eine Brust mit Implantaten die ideale Lösung dar, wenn sie sich eine größere Brust wünscht. Tatsächlich gibt es aber eine weitere Möglichkeit, die der Brust mehr Volumen verleiht, ganz ohne künstliche Implantate. Die Brustvergrößerung mittels Eigenfett funktioniert ganz ohne das Einsetzen eines Fremdkörpers. So hat es im Gegensatz zu Silikonimplantaten den Vorteil, dass in der Regel keine Abstoßreaktionen oder Unverträglichkeiten hervorgerufen werden. Das körpereigene Material ist weich, natürlich und vielseitig einsetzbar und bietet damit eine ernstzunehmende Alternative zur herkömmlichen Brustoperation. Die Brustvergrößerung mit Eigenfett ist eine schonende, minimal-invasive Behandlungsoption. Dadurch, dass die Modellierung der Brust über eine dünne Kanüle erfolgt, werden kaum Narben danach sichtbar sein. Zudem ist mit weniger Risiken zu rechnen als mit anderen brustchirurgischen Eingriffen und mit der der dafür benötigte Fettabsaugung kann vielleicht zusätzlich das eine oder andere Fettpölsterchen am Körper verschwinden. Wer sich im Allgemeinen für eine Brustvergrößerung interessiert, sollte hier http://bookmarkswing.com/story8813205/m-ouml-gliche-gr-uuml-nde-f-uuml-r-eine-brustvergr-ouml-szlig-erung einen Blick vorbei werfen.


Vorrausetzungen und Vorbereitung


Wie vor jeder Brustvergrößerung setzt auch die Vergrößerung mit Eigenfett ein ausführliches Beratungsgespräch voraus. In aller erster Linie werden dort wichtige Fragen durch den Arzt beantwortet und dieser gibt darüber Auskunft, wie ungefähr die zukünftige Brust aussehen kann, wenn sie mithilfe von Eigenfett vergrößert wird. Aufgrund der eigenen Wünsche erstellt der Facharzt einen Behandlungsplan und erläutert, wie das weitere Vorgehen ist.


Damit eine Vergrößerung der Brust mit Eigenfett überhaupt möglich ist, muss natürlich auch geeignetes Spendeareal zur Verfügung stehen. Hierzu bietet sich gut der Bauch, die Hüften oder der Po an, wovon die benötigten Fettzellen entnommen und unmittelbar nach einer Reinigung und Filterung in die Brust der Frau eingesetzt werden. Natürlich muss dafür auch eine bestimmte Menge an überschüssigem Fettgewebe vorhanden sein, was aber nicht bedeutet, dass nur bei Übergewichtigen diese Art der Brustvergrößerung in Frage kommt. So gut wie jeder Mensch besitzt irgendwo Fettdepots, welche als Spendeareal in Frage kommen können.


So laufen die Entnahme und Injektion ab


Die Entnahme der Fettzellen findet mittels einer dünnen Kanüle statt, welche der zu operierende Chirurg in das Gewebe einführt und die benötigen Fettzellen entfernt und dabei versucht sie nicht zu zerstören. Sind genügend Fettzellen abgesaugt, werden diese speziell aufbereitet und präpariert, damit sie anschließend in die Brust injiziert werden können. Der ganze Vorgang findet im Dämmerschlaff statt.


Für die Injektion wird ebenfalls wieder eine dünne Kanüle benutzt, mit welcher das Eigenfett in den Brustbereich eingespritzt wird. Der große Vorteil im Gegensatz zur Brustvergrößerung mit Implantat ist, dass hierfür keine Hautschnitte in der Brust nötig sind.


Der ganze Vorgang bis die Operation beendet ist, umfasst zwischen zwei und vier Stunden. Abhängig von Erfahrung des Chirurgen und um wie viel die Brust vergrößert werden soll.


Nach der Operation


Meistens findet der Eingriff ambulant statt. Das bedeutet, dass nach einer kleinen Erholungsphase die Klinik verlassen werden kann, um sich dann vollständig daheim auszukurieren.


Voraussichtlich wird die Brust vorerst mit einem Band geschützt sein, welches nach ein paar Tagen durch eine speziellen BH ausgetauscht wird. Dieser BH hat die Aufgabe, die Schmerzen gering zu halten und hilft dabei, eine natürliche Formgebung zu erzielen. In Absprache mit dem Arzt sollte er für mehrere Wochen getragen werden und dabei auch in der Nacht nicht ausgezogen werden.


In der Regel kann innerhalb von drei bis sieben Tagen die Arbeit wieder aufgenommen werden. In den ersten Wochen sollte sich jedoch nur auf leichte Tätigkeiten beschränkt werden und starke körperliche Belastungen vermieden werden. Sportliche Aktivitäten sollten frühesten nach einer dreimonatigen Auszeit wieder erfolgen.

 

Brustvergrößerung: Der Ablauf vor, während und nach der Operation
timmermanntimmermann9 am 22.12.2020 um 18:42 (UTC)
 

Generell erfolgt jede Brustvergrößerung meist nach demselben Ablauf, egal ob die Brüste durch Silikonimplantate, Kochsalzimplantate oder mit Eigenfett vergrößert werden sollen. Dazu wird das entsprechende Implantat oder Eigenfett über einen Schnitt vor oder hinter dem Brustmuskel eingesetzt.


Die Gründe für diesen Eingriff sind sehr unterschiedlich. Viele Frauen entscheiden sich jedoch für eine Brustvergrößerung, um beispielsweise unterschiedlich stark entwickelte Brüste auszugleichen oder von Natur aus kleine oder zu klein empfundene Brüste zu vergrößern.


Die Vorbereitung zur Brustvergrößerung


Der aller erste Schritt ist stets einen Chirurgen zu finden, welchem vertraut werden und die Operation verantwortungsbewusst mit Erfahrung durchführen kann. Dazu kann sich in verschieden Portalen beraten werden lassen und zusätzlich lassen sich zu bekannten Chirurgen zahlreiche Erfahrungsberichte finden. Ein für den Raum München erfahrener Chirurg finden Sie beispielsweise hier http://10lance.com/story.php?title=alles-rund-um-die-brustvergroumlszligerung-1#discuss.


Wenn ein passender Chirurg gefunden ist, sollten in einer ersten Sprechstunde die Wünsche der Brust besprochen und diese untersucht werden lassen. Der Chirurg wird genau erklären, was alles möglich ist und welche Methode der Brustoperation am besten geeignet ist. Hilfreich kann es sein, Bilder von Wunschbrüsten ausgedruckt vorzulegen, damit der Schönheitschirurg ein besseres Bild von den Vorstellungen erhält. Wichtig ist auch, dass alle möglichen gesundheitlichen Einschränkungen, bestimmte Allergien oder die Einnahme von Medikamenten dem Arzt offengelegt werden.


Ist ein Zeitpunkt für die Operation gefunden, gehört es dazu, dass sich der Patient eingehend auf diesen Eingriff vorbereitet. In Absprache mit dem Arzt sollten sich an alle Vorgaben gehalten werden. Dazu zählt zum Beispiel, dass kein Blutverdünner vor der Operation eingenommen werden darf und auch auf Nikotin und Alkohol verzichtet werden sollte. Kurz vor der Operation sollte sich der Patient nochmal gut abduschen, worauf er dann die Operationskleidung anzieht und in einem letzten Gespräch mit dem operierenden Chirurgen noch kleinere Unklarheiten besprechen kann.


Die Operation


Ist alles abgeklärt, kann die eigentliche Operation beginnen. Dazu wird der Patient an das Überwachungssystem angeschlossen und erhält eine Betäubung, in aller Regel eine Vollnarkose. Wie genau die Operation nun abläuft, ist von Chirurg zu Chirurg unterschiedlich und hängt auch davon ab wie genau die Brust vergrößert werden soll. Grundsätzlich erfolgt erst ein Schnitt, welcher an verschiedenen Stellen gesetzt werden kann, um dadurch dann das Implantat einsetzen zu können. Wenn Eigenfett implantiert werden sollte muss ein zusätzlicher weiterer Schnitt an einer bestimmten Stelle vorgenommen werden, damit von dort Fett abgesaugt werden kann.


Wurde das Eigenfett oder künstliche Implantat erfolgreich eingesetzt, werden anschließend die Schnittwunden vernäht. Der ganze Vorgang dauert je nach Art der Brustoperationsmethode zwischen ein und zwei Stunden. Zusätzlich erhält der Patient einen Brustverband und in speziellen Fällen auch Drainagen, damit Wundflüssigkeit gut abfließen kann.


Die Vorgehensweise nach der Operation


Anschließend an die Operation, wird der Patient in einen Aufwachraum gebracht, wo er unter medizinischer Beobachtung aufwacht und sich von der Narkose erholen kann. Meistens wird der Patient dann für eine weitere Nacht stationär beaufsichtigt.


Es kann sehr gut sein, dass der Patient eine Spannung und Schmerzen in der Brust spürt. Zudem kann der Oberkörper in seiner Beweglichkeit eingeschränkt sein und es können sich Schwellungen und Blutergüsse bilden. Spätestens nach ein bis zwei Tagen sollten aber all diese Beschwerden größtenteils verschwunden sein und die Arbeit kann nach ungefähr einer Woche wieder aufgenommen werden.


In den ersten Wochen nach der Operation sollte ein Stütz-BH getragen und die operierte Brust möglichst geschont und nicht überbeansprucht werden. Dazu zählt kein Kraftsport zu betreiben und auch nicht schwere Gegenstände anzuheben. Wird sich daran gehalten und finden regelmäßige Besuche zur Nachuntersuchung statt, so ist die Brustvergrößerung in fast allen Fällen von Erfolg geprägt und auch Schnitte der Narben werden schlussendlich verblassen bis sie kaum noch zu erkennen sind.

 

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